Montag, 28. September 2015

Herbstliche Tomatensuppe



Hallo meine Lieben!
Einigen von euch ist vielleicht aufgefallen, dass es letzte Woche keinen Beitrag gab. Dies hat zwei Gründe. Zum Einen lag das daran, dass ich letzte Woche nicht sehr viel großartiges gekocht habe und daher auch keinen guten Beitrag für euch hatte und zum Anderen hat sich bei mir letzte Woche sehr viel kuschelige Herbststimmung aufgetan. Heißt also im Klartext, ich war zu sehr damit beschäftigt im Faultiermodus herum zu liegen. Weiters durfte ich wegen einer kleinen OP keinen Sport betreiben und war somit fast nur zuhause. Dies spiegelte sich dann auch in meinen Essgewohnheiten wieder. Also Faultiermodus zuhause bedeutet dann ständiges vor sich hin snacken und schwerfälliges vom Bett auf die Couch Manövrieren.
Kurz gesagt: letzte Woche war frühzeitiger Winterschlaf angesagt, da mir so ziemlich für alles die Motivation fehlte.
Dafür gibt es heute, da ich wieder wach und motiviert bin, das perfekte Rezept für kalte Herbsttage: eine herbstliche Tomatensuppe aus gerösteten Tomaten.
Für etwa vier Personen benötigt ihr:
1 kg Tomaten
3/4 l Gemüsebrühe
1 Knoblauch (nicht 1 Zehe, sondern 1 ganze Knolle!)
1 handvoll Basilikum
5 Stangen Rosmarin
1 Zwiebel
Olivenöl
Balsamico-Essig
Salz & Pfeffer
Das Rezept ist eigentlich ganz einfach. Die einzige Besonderheit liegt darin, dass die Tomaten vorher im Ofen geröstet werden. Dafür benötigt ihr ein ofenfestes Geschirr oder ein Backblech. Halbiert die Tomaten und legt sie mit der aufgeschnittenen Seite nach oben auf das Backblech. Löst dann die Knoblauchzehen aus der Knolle, lasst die Schale jedoch an der Zehe! Stecht mit einer Gabel die Haut der Knoblauchzehen ein, damit diese ihr Aroma entfalten können. Gebt nun auch die Kräuter über die Tomaten. Diese müssen nicht geschnitten werden. Gebt etwas Salz und Pfeffer über die Tomaten. Anschließend übergießt ihr das ganze mit 4-5 EL Olivenöl und gebt es für 30 Minuten bei 160° Umluft (180° Ober- und Unterhitze) in den Ofen. Ihr könnt währenddessen die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und mithilfe von etwas Olivenöl in einem großen Topf anschwitzen, bis diese glasig sind.
Wenn die Tomaten fertig sind, könnt ihr diese zu den Zwiebeln in den Topf geben. Auch der Basilikum und 4-5 Knoblauchzehen (Haut vorher ablösen) können hinzu gegeben werden. Das Ganze anschließend mit der Gemüsebrühe aufgießen und für 15 Minuten auf mittlerer Stufe vor sich hin köcheln lassen.
Danach könnt ihr den Herd auf kleinste Stufe zurückstellen und mithilfe eines Stabmixers alles gut pürieren. Nun könnt ihr die Suppe durch ein Sieb gießen, um grobe Stückchen und Teile der Haut zu entfernen. Natürlich könnte man die Haut vor dem Rösten im Ofen abziehen, jedoch sorgt diese für gute Röstaromen in der Suppe.
Gebt zum Schluss einen Schuss Balsamico-Essig in die Suppe und schmeckt diese mit reichlich Pfeffer und etwas Salz ab. Fertig!
Ihr könnt beim Servieren auch einen Klecks Sahne oder Croutons in die Suppe geben, ich genieße sie jedoch am Liebsten pur.
Viel Freude am Kochen & Essen, bis zum nächsten Mal!
Eure Denise

Mittwoch, 16. September 2015

Chicken Stir Fry


Einen wunderschönen Mittwoch meine Lieben (:
Einige von euch haben vielleicht noch nie von einem Stir Fry gehört. Stir Fry kommt aus dem Englischen. Stir bedeutet rühren und Fry braten. Aber ganz einfach gesagt geht es einfach um ein Gericht, welches nur kurz im Wok angebraten wird. Ein Stir Fry ist zumeist asiatisch, kann aber auch mit "nicht-asiatischem" Gemüse zubereitet werden.
Das heutige Rezept ist zum Großteil, aber nicht ganz asiatisch, da ich auch Mais verwendet habe. Das zeigt jedoch, dass man so ziemlich jedes Gemüse oder auch Fleisch für ein Stir Fry verwenden kann. Heute zeige ich euch meine Variante.
Ihr benötigt für 4 Personen:
3 EL Erdnussöl
400 g Brustfilet vom Huhn
1 große Zucchini
150 g Mais
125 g Mungobohnensprossen
1 Kopf Weißkohl
1 Knoblauchzehe
2 Frühlingszwiebel
1 Limette
1/2 Tasse Kokos-Reismilch (Alpro Kokosmilch)
4 EL Soja Sauce
4 EL Teriyaki Marinade
1 handvoll Koriander
2 EL Curry
Salz, Pfeffer, Chili
3 Tassen Reis
Beginnt damit, das Erdnussöl in einem Wok, auf mittlerer Stufe, zu erhitzen. Wenn das Öl heiß ist, könnt ihr das Huhn hineingeben und scharf anbraten. Vorsicht, es kann passieren, dass das Öl spritzt! Das Huhn kann ruhig eine leicht bräunliche Kruste bekommen. Schneidet Zucchini, Knoblauch und Zwiebel in kleine Scheiben. Gebt diese nun zu dem Huhn. Anschließend könnt ihr den Weißkohl in etwa 0,5 cm breite Streifen schneiden. Wenn der Zucchini leicht glasig ist, könnt ihr den Kohl in den Wok geben. Presst nun den Saft 1 Limette darüber und deckt den Wok so lange zu, bis der Kohl geschrumpft ist. Dies dauert etwa 3-5 Minuten. Nun könnt ihr den Herd auf kleine bis mittlere Hitze drehen, Sprossen und Mais hinzugeben und den Koriander schneiden. Löscht das Ganze mit der Kokosmilch ab und gebt nun Soja Sauce und Teriyaki Marinade hinzu. Je nach Bedarf kann hierbei mehr oder weniger verwendet werden. Anschließend den Koriander hinzugeben und mit Salz, Pfeffer, Curry und Chili würzen. Ich verwende ein speziales Wok-Salz. In dem Salz befinden sich u.a. Gewürze wie Koriander, Knoblauch, Chili, etc.
Ihr könnt natürlich verwenden was euch beliebt.
Zum Schluss kocht ihr einfach noch 3 Tassen Reis nach Packungsanleitung. Ich verwende hierzu Jasminreis und meinen Reiskocher.
Nun einfach noch auf einem Teller anrichten und servieren. Mahlzeit!
Ich hoffe, ihr probiert mein Rezept aus und lasst es euch schmecken!
Bis bald!
Eure Denise

Montag, 14. September 2015

Smoothie 1x1


Hallo meine Lieben,
heute hab ich mal kein direktes Rezept für euch, jedoch kommt dafür diesen Mittwoch eines. Aber ich hab einen anderen interessanten Beitrag für euch – mein Smoothie 1×1. Es gibt also Tipps und Tricks rund ums Thema Smoothie.
Fangen wir bei dem Thema Geräte an. Ihr benötigt dazu einen “Smoothie Maker”. Diese gibt es von günstig bis teuer. Günstig heißt hier nicht immer schlecht, jedoch solltet ihr auf gewisse Dinge achten. Zum einen soll der Mixer schon etwas mehr Power haben. Wichtig ist auch, dass der Mixer rostfreie Messer bzw. Klingen hat, die scharf und stabil genug sein sollten, um auch festere Lebensmittel gut pürieren zu können. Weiters bevorzuge ich ein Behältnis aus Glas, da ich finde, dass diese länger halten, der Geschmack besser ist und einfacher zu waschen sind. Bei Plastikgefäßen kann es passieren, dass bestimmte Lebensmittel, wie rote Beete etc, das Material verfärben. Natürlich kann man anfangs auch den Handmixer verwenden, jedoch wird es bei Blattgemüse, Beeren und gefrorenem Obst oft schwierig die Lebensmittel schön zu pürieren. Für mich persönlich ist es wichtig, dass man die Geschwindigkeit (Stufe) einstellen kann. Aber diese Funktion bieten mittlerweile auch Smoothie Maker im Segment der günstigeren Produkte.
Wie mittlerweile dank Social Media durchgedrungen sein dürfte, kann man nicht nur Obst “smoothiesieren”. Auch GemüseNüsse und sämtliche Pülverchen dürfen rein in diese Getränke. Ich empfehle, dass leichteste Lebensmittel immer ganz unten in den Smoothie Maker zu geben und die schwereren darüber zu schichten.
Beispiel: Spinat, Himbeeren, Banane. Genau in dieser Reihenfolge. Ihr fragt euch jetzt wieso? So wird das Blattgemüse gleich zu Beginn schön verflüssigt und man vermeidet Stückchen. Wer will kann natürlich auch gerne Protein Pulver, Weizengras-Pulver, Hanfprotein und ähnliches in seinen Smoothie geben. Gerade in den kälteren Monaten passen roher, ungezuckerter Kakao und Zimt sehr gut in ein solches Getränk.
Nun zur Zusammensetzung. Wie wird ein Smoothie perfekt? Gibt es überhaupt ein Rezept für den perfekten Smoothie? Meine Meinung dazu lautet nein. Sowas ist immer Geschmackssache und “ultra grüne” Smoothies sind anfangs meistens eine Gewöhnungssache. Aber es gibt für Anfänger eine Faustregel, nach der auch ich meistens arbeite. Diese sieht so aus:
1-2 Tassen Obst
1-2 Tassen Gemüse
1-2 Tassen Flüssigkeit
optional 1/4 – 1/2 Tasse Joghurt oder ähnliches (für die Cremigkeit und wichtiges Eiweiß)
optionale Extras (Zimt, Kakao…)
Beispielrezept Grüner Smoothie für Anfänger:
1 Tasse Mango, 1/2 Tasse Banane, 1/2 Tasse Ananas
1 Tasse Blattspinat, 1/2 Tasse Gurke
1 Tasse Orangensaft (ungezuckert) 1 Tasse Kokosmilch
1/4 Tasse griechischer Joghurt
1 EL Weizengraspulver
Ihr fragt euch wahrscheinlich, weshalb ich alles in Tassen abmesse. Um ehrlich zu sein, bin ich kein Freund von ml Angaben. Erstens ist es für mich viel umständlicher alles ab zu messen und zu wiegen und zweitens braucht man einen Messbecher. Heißt mehr Geschirr zum Abwaschen. Weiters besitzt jeder eine Tasse😉
Ich weiß Obst und Gemüse zu schnippseln, ist langwierig und langweilig. Jedoch kann man sich viel Zeit sparen, wenn man Obst schneidet und einfriert. Ich mache das oft am Sonntag. Ich schneide sämtliches Obst und packe es in Gefrierbeutel. Manchmal packe ich je nach Sorte, aber am Liebsten bereite ich die Beutel gleich so vor, dass ein Beutel einen Smoothie ergibt. So braucht man morgens nur den Beutel aus dem Gefrierschrank holen, in den Mixer werfen, Flüssigkeit dazu und fertig. Praktischer Nebeneffekt: Euer Smoothie ist eiskalt.
Wo wir beim nächsten Thema wären: Kühlung. Durch das Mixen werden Smoothies oft warm und schmecken, zumindest meiner Meinung nach, ekelhaft. Klar kann man Eiswürfel hinzu geben, aber die verwässern den Smoothie oft zusehr. Ihr könnt aber eure Flüssigkeit, z,B. Orangensaft oder Milch, in Eiswürfelformen füllen und diese einfrieren. Ihr spart euch so etwas Flüssigkeit, das Getränk wird nicht wässrig und ist eisgekühlt.
Auch bei den Flüssigkeiten könnt ihr nehmen was ihr wollt. Ich benutze am liebsten die Alpro Kokosmilch (diese beinhaltet auch Reismilch) oder Mandelmilch. Beide Varianten sind laktosefrei. Ich persönlich mag den Geschmack von Soja Milch einfach nicht, weder pur noch in Smoothies. Außerdem ist Soja-Milch nicht so gesund wie man glaubt. Erstens beinhaltet diese oft hohe Anteile an Zucker. Weiters gibt es Studien die sich darüber streiten ob Phytroöstrogene in der Soja Milch nicht unsere Hormone beeinflussen. Außerdem ist ein großer Teil an Soja Bohnen wird gen manipuliert. Aber wenn euch Soja Milch schmeckt – bitte trinkt sie. Ich will kein Moralapostel sein, ich habe sehr lange Soja Produkte konsumiert und auch andere Lebensmittel werden auf Kosten anderer geerntet, zu unmenschlichen Verhältnissen hergestellt oder sind ungesund. Und ich denke jeder von uns hat schon etwas gegessen, dass ökologisch nicht korrekt war. Aber zurück zum Thema.
Ihr könnt natürlich auch Fruchtsäfte zum Verflüssigen verwenden. Aber bitte achtet darauf, dass diese ungezuckert sind, da Obst und Gemüse allein schon genug Fruchtzucker enthält. Sollte euch ein Smoothie mal zu sauer sein, könnt ihr gerne mit Banane oder zur Not auch mit Agavendicksaft oder etwas Honig nachhelfen.
So. Ich denke der Beitrag war lang genug und beinhaltet die wichtigsten Informationen. Falls ihr noch Fragen, Ideen oder Anregungen habt, könnt ihr gerne ein Kommentar hier lassen oder mich via Facebook, Instagram oder Mail kontaktieren.
Probiert einfach mal aus und habt keine Angst davor mal ausgefallene Sachen in den Smoothie zu geben. Ihr merkt schon was euch schmeckt und was nicht. Bis Mittwoch, meine Lieben. Schönen Montag wünsche ich euch!
Eure Denise

Dienstag, 8. September 2015

15 Minuten Pasta mit Avocado und Zucchini


Hallo meine Lieben (:
Diesmal leider wieder mit Verspätung, ich verspreche euch, sobald die Uni wieder für mich beginnt, gibt's meine Beiträge wieder pünktlich am Montag um 09:00 Uhr.
Aber jetzt zum eigentlichen Thema.
Kennt ihr das, wenn man am Abend von der Arbeit oder Uni oder von wo auch immer nach Hause kommt und Lust auf ein leckeres Essen hat? Man will etwas leckeres, frisch gekochtes, hat aber kein Interesse daran, sich stundenlange in die Küche zu stellen? Bestimmt wart ihr oft genug schon in dieser Situation. Bei mir kommt das so ziemlich jeden zweiten Tag vor. Meine Option ist dann meistens Joghurt mit Früchten oder ein Müsli. So war's zumindest bis jetzt. Aber ich hab ein bisschen experimentiert und Zeit gestoppt und ein Gericht gefunden, welches bei mir zwischen 10-15 Minuten dauert und zu dem noch variiert werden kann, je nachdem was ich im Kühlschrank habe. Weiters benötigt ihr für dieses Gericht nur einen Topf. Das spart natürlich auch Zeit beim Abwasch ;)
Für dieses Pasta-Rezept benötigt ihr für zwei Personen:
250g Pasta (in meinem Fall Bucatini)
1 Zucchini
1/2 Avocado
10 Cocktailtomaten
3 EL Frischkäse
1/2 Knoblauch-Zehe
1 handvoll Basilikum
Salz
Pfeffer
Olivenöl
Parmesan
Am besten stellt ihr zu allererst einen Topf mit gesalzenem Wasser für die Nudeln auf. Wenn das Wasser kocht, gebt ihr die Nudeln hinzu und kocht sie je nach Packunsanleitung, bis sie al dente sind. Während die Nudeln kochen, könnt ihr die Zucchini und die Avocado in kleine quadratische Stückchen schneiden. Weiters könnt ihr schon mal die Knoblauch-Zehe und den Basilikum hacken und die Tomaten halbieren.
Sobald die Nudeln fertig sind könnt ihr diese in ein Sieb gießen und in den Topf etwas Olivenöl geben, erhitzt dieses auf Mittlerer Stufe und gebt dann die Zucchini dazu. Wenn die Zucchini leicht transparent wird, könnt ihr den Knoblauch hinzufügen. Gebt dann auch die Nudeln zurück in den Topf. Nun könnt ihr auch die Avocado, den Basilikum und die Tomaten beigeben. Damit das ganze cremig wird, kommt nun der Frischkäse dazu, hierbei könnt ihr wählen, was euch am besten schmeckt. Ich habe einen fett reduzierten Frischkäse mit Paprika gewählt. Zum Schluss das ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken, wer will kann wie ich auch Kräuter-Meersalz und etwas Chilli Gewürz dazu tun. Auf einem Teller servieren und darauf etwas Parmesan reiben. Fertig ist mein 15 Minuten Pastagericht.
Lasst es euch schmecken!
Bis zum nächsten Mal :)
Eure Denise

Dienstag, 1. September 2015

Dorsch auf Quinoa Salat


Hallo meine Lieben,
nach all den Rezepten rund ums Frühstück dachte ich mir, ihr hättet vielleicht gern einmal ein richtiges Rezept. Und folgendes ist ein perfektes leichtes Gericht für die letzten heißen Sommertage.
Ich hab Quinoa vor einigen Wochen für mich entdeckt und in die Liste meiner Grundnahrungsmittel aufgenommen. Quinoa ist ein toller Eiweißlieferant und noch dazu voll mit Mineralien, Nährstoffen und Vitaminen. Weiters ist Quinoa glutenfrei und somit perfekt für Personen mit einer Glutenintoleranz. Aber kommen wir nun zum eigentlichen Teil dieses Beitrags - dem Rezept.
Ihr benötigt für 2 Personen:
2 Dorsch Filets (ca. 150g pro Person)
2 EL Mehl
2 EL Paprikapulver
Pfeffer, Salz
Olivenöl
100 g Quinoa
200 g Wasser
1/2 Salatgurke
1 Tomate
100 g Fetakäse
1 Zitrone
1 Bund Dill
Olivenöl
Pfeffer, Salz
Am Besten beginnt ihr damit, denn Quinoa zu kochen. Dazu gebt ihr ihn vorerst in ein Sieb und spült ihn etwa eine Minute unter fließendem Wasser ab, dass dient dazu Rückstände zu entfernen, welche bitter schmecken könnten. Ich koche meinen Quinoa 15 Minuten im Reiskocher, jedoch könnt ihr ihn ganz normal, wie Reis im Topf kochen. Es gilt die Regel ein Teil Quinoa, zwei Teile Wasser. Also in diesem Fall 100g der Samen und 200g Wasser. Der Quinoa benötigt in etwa 10-15 Minuten. Wenn er fertig ist, wird er fluffig und leicht durchscheinend. Während der Quinoa kocht könnt ihr schon mal das Gemüse und den Käse in Würfel schneiden und den Dill hacken. Wenn der Quinoa fertig ist, könnt ihr alles zusammen in eine Schüssel geben. Als Dressing presst ihr die Zitrone über den Salat und gebt etwas Olivenöl hinzu. Zum Schluss nur noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Der Fisch ist ganz einfach zuzubereiten. Gebt das Mehl und das Paprikagewürz zusammen auf einen Teller und wendet eure Filets darin. Würzt den Fisch anschließend noch mit Salz und Pfeffer. Die Fischfilets danach in einer beschichteten Pfanne mit etwas Olivenöl anbraten und fertig ist dieses Sommergericht.
Viel Spaß beim Ausprobieren & bis nächste Woche! :)
Eure Denise