Freitag, 28. August 2015

Schoko Chia Pudding

Hallo meine Lieben,
es ist (endlich) Freitag! Wochenende! Zum Abschluss dieser Arbeitswoche und dieser Woche voll Frühstücksrezepten gibt es heute einen Schoko Chia Pudding. Was Pudding zum Frühstück? Genau.
Wer von euch meinen Beitrag zur Chia Marmelade gelesen hat, weiß mittlerweile, dass diese Chia Samen einiges drauf haben. Voll mit wertvollen Proteinen, Antioxidantien, Vitaminen, Ballaststoffen und anderem sind sie perfekt für den Start in den Tag. Diejenigen von euch, die wie ich Naschkatzen sind, werden dieses Rezept lieben.
Ihr benötigt:
2 EL Chia Samen
100 ml Milch eurer Wahl (in meinem Fall Mandelmilch)
2 EL ungezuckertes Kakao Pulver
Bourbon Vanille
Zimt
Honig
1 EL Knuspermüsli
Gebt zuerst die Chia Samen, den Kakao, eine Messerspitze Bourbon Vanille und eine Prise Zimt in ein Glas eurer Wahl. Gießt dann die Milch in das Glas und rührt gut um. Ich nehme meistens Mandelmilch, aber es funktioniert auch mit Soja-, Kokos- oder anderen Milchsorten. Mandelmilch ist meiner Meinung geschmacklich einfach die beste Option.
Gebt dann etwas Honig hinzu, je nach gewünschter Süße kann die Menge variieren. Ich habe für dieses Rezept einen Teelöffel Honig verwendet. Rührt das Ganze gut um, sodass sich keine Klumpen bilden. Die Samen sollten gut im Glas verteilt sein. Stellt die Masse nun für mindestens fünf Stunden in den Kühlschrank. Ich bereite den Pudding meist am Abend vor und lasse ihn über Nacht im Kühlschrank quellen. Die Chia Samen quellen über Nacht auf und bilden eine gelartige Konsistenz, welche Pudding sehr ähnlich ist. Wenn der Pudding fest ist, könnt ihr das Knuspermüsli als Topping hinzu geben.
Man kann dieses Rezept natürlich auch variieren oder mit Früchten verfeinern. Ihr werdet in Zukunft auch sicherlich noch andere Kreationen von mir sehen.
Zum Schluss dieser kleinen Rezept-"Serie" wollte ich mich nochmals für das durchwegs positive Feedback bedanken. Danke auch an meine Mama, die fleißig meinen Blog mit sämtlichen Kollegen und Freundinnen teilt :-*
Ich freue mich aber auch weiterhin über jegliche konstruktive Kritik oder einfaches Feedback. Weiters freue ich mich über jedes Like, Kommentar oder geteilt! Ihr helft meinem Blog und natürlich mir jedes Mal ein Stück weiter und umso mehr Leser und Leserinnen ich bekomme, desto mehr Spaß habe ich daran, für euch neue Dinge auszuprobieren. Falls ihr Vorschläge oder Rezeptideen habt - immer her damit. Ihr erreicht mich über Facebook, Instagram oder via Mail. Mehr dazu findet ihr unter den Menüpunkten "Über diesen Blog" oder aber auch "Social Media".
Bis zum nächsten Mal :)
Eure Denise

Donnerstag, 27. August 2015

Overnight Oats


Zum vierten Mal dieser Woche - Hallo meine Lieben :)
Heute habe ich für euch ein weiteres Frühstück, welches man am Abend zuvor vorbereiten kann - Overnight Oats.
Overnight Oats, auf deutsch Haferflocken über Nacht, sind Haferflocken welche man, wie der Name sagt, über Nacht quellen lässt.
Obwohl ich kein Fan von Haferflocken bin, finde ich dieses Frühstück sehr lecker und zudem ist es sehr gesund. Wie bei den Rezepten der beiden letzten Tage, habe ich auch heute zwei Variationen vorbereitet, eine schokoladige und eine sehr herbstliche Variante. Das Grundrezept beider Gerichte ist jedoch gleich.
Grundrezept Overnight Oats
50g Haferflocken
100 ml Mandelmilch
1 EL griechischer Joghurt
1 Messerspitze Bourbon Vanille
1 EL Honig
Alle Zutaten mischen und gut verrühren.
Schoko-Overnight Oats mit Erdbeerpüree
Zusätzlich zum Grundrezept benötigt ihr:
2 EL ungezuckerten Kakao
2 EL Nüsse
4 große Erdbeeren
2 EL Knuspermüsli
Bereitet zuerst das Grundrezept vor und gebt dann den Kakao hinzu. Das ganze nun gut umrühren und in ein Glas eurer Wahl füllen. Danach gebt ihr die Nüsse über die Haferflockenmischung. Anschließend püriert ihr die Erdbeeren und schichtet sie über die Nüsse. Zum Schluss kommt das Knuspermüsli oben drauf. Verschließt nun euer Glas mit einem Deckel oder Frischhaltefolie und stellt es zum Quellen in den Kühlschrank. Das ganze sollte nun mindestens 4 Stunden quellen. Am einfachsten ist es, das Rezept am Abend vorzubereiten und über Nacht in den Kühlschrank zu stellen. Somit ist es am nächsten Morgen gleich verzehrfertig.
Apfel Nuss Overnight Oats mit Cranberries
Zusätzlich zum Grundrezept benötigt ihr:
2 TL Zimt
2 EL Nüsse
2 EL Cranberries
1/2 kleinen Apfel (etwa 3 EL)
Wie bei dem anderen Rezept wird zuerst das Grundrezept vorbereitet. Gebt anschließend den Zimt hinzu und mixt das Ganze gut durch. Füllt die Masse in ein Glas und schneidet den Apfel in kleine Würfel. Danach gebt ihr den Apfel über die Haferflocken und schichtet Cranberries und Nüsse darüber. Das Glas mit einem Deckel oder Frischhaltefolie verschließen und die Oats zum Quellen für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank geben.
Beide Rezepte halten sich mindestens für zwei Tage im Kühlschrank.
Ich freue mich auf ein letztes Frühstücks-Rezept morgen und wünsche euch einen angenehmen Tag :)
Eure Denise

Mittwoch, 26. August 2015

Frühstücks Omelett


Hallo meine Lieben,
heute gibt es mal etwas für diejenigen unter euch, die es lieber herzhaft mögen. So ein Omelett ist einfach zu machen und man kann es je nach Lust und Laune variieren. Ich habe zwei Varianten gekocht, zum Einen eine vegetarische, welche ihr auch im Beitragsbild sehen konntet. Und zum Anderen die folgende mit Schinken und allerhand Gemüse.
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Schinken Omelett
2 Eier
1 Schuss Milch
4 Cocktailtomaten
1/2 Frühlingszwiebel
1/4 rote Paprika
3 Scheiben Schinken
Parmesan
Petersilie
Salz, Pfeffer
Zuerst die Eier mit einem Schuss Milch verquirlen. Währenddessen in einer beschichteten Pfanne einen EL Olivenöl auf mittlerer Stufe erhitzen. Die Frühlingszwiebel, den Schinken und die Paprika in Scheiben schneiden und in die Pfanne geben. Das ganze kurz anbraten, dann die Tomaten halbieren und hinzugeben. Anschließend die verquirlten Eier hinzugießen. Den Herd auf niedrige Hitze zurückdrehen und das Ei etwas stocken lassen. Sobald die Unterseite des Omeletts fest ist, kann Parmesan darüber gerieben werden. Das Omelett weiter stocken lassen, bis auch die Oberseite fast durch ist. Nun kann man das Omelett wenden. Sobald es dann komplett durch ist, auf einen Teller geben, gehackte Petersilie darüberstreuen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Vegetarisches Omelett:
2 Eier
1 Schuss Milch
4 Cocktailtomaten
2 TL Ricotta
Kräuter nach Wahl
Salz und Pfeffer
Wie beim Schinken Omelette die Eier mit der Milch verquirlen und die Cocktailtomaten halbieren. Währenddessen in einer beschichteten Pfanne einen EL Olivenöl auf mittlerer Stufe erhitzen. Die Eier in die Pfanne geben und den Herd auf kleine Hitze zurückdrehen. Während das Omelett stockt können diverse Kräuter hinzu gegeben werden. Ich habe mich für getrockneten Basilikum, Thymian und Rosmarin entschieden. Wenn die Unterseide des Omeletts gestockt ist, kann man etwas Ricotta darauf verteilen. Anschließend warten bis das Omelett weiter fest wird. Zum Schluss wird es gewendet. Wenn man es mit einem Pfannenwender anheben kann, ist es fertig. Auf einen Teller geben, mit Salz und Pfeffer würzen und die Tomaten darüber geben. Fertig ist das vegetarische Omelett.
Tipps & Tricks
So ein Omelett zu wenden ist oft gar nicht so einfach. Jedoch gibt es einen Trick mit dem fast nichts mehr schief gehen kann. Dazu benötigt man einen Teller oder ein Schneidebrett welches größer als die Pfanne ist. Vorsicht jedoch bei Schneidebrettern aus Plastik, da diese schmelzen können. Um das Omelett zu wenden, lässt  man es vorsichtig aus der Pfanne auf den Teller gleiten. Anschließend die Pfanne mit der Öffnung nach unten über das Omelett legen. Teller und Pfanne aneinander drücken und umdrehen. Das Omelett landet sicher in der Pfanne.
Im Allgemeinen kann man jedes Gemüse zu den Omeletts geben. Wichtig ist nur, dass man das Gemüse nach dem Waschen etwas trocken tupft. Wenn nämlich zu viel Wasser zum Omelett kommt, wird es nicht richtig fest. Weiters sollte ein Omelett immer erst zum Schluss gesalzen werden. Salz zieht aus Gemüse Wasser und auch hier kann es passieren, dass das Omelett eine matschige Konsistenz bekommt.
Ich freu mich auf morgen und ein weiteres Rezept!
Eure Denise

Dienstag, 25. August 2015

Gesunde Pancakes - zweierlei Art


Hallo meine Lieben,
ich bin zurück mit Tag zwei meines Frühstücks-Specials und heute habe ich für euch gesunde Pancakes, zweierlei Art. Zum einen die herbstliche Variante, die ihr am Beitragsbild gesehen habt. Und zum anderen eine Schokovariante mit Beeren, welche bei mir so aussieht:
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Beide Varianten sind sehr lecker und vor allem gesund. Sie enthalten kein Mehl, keinen zusätzlichen Zucker und keine zusätzlichen Fette wie Butter oder ähnliches. Die Zutaten wurden ca. für eine hungrige Person berechnet.
Für die herbstliche Variante benötigt ihr:
Teig:
1 Ei
1 überreife Banane
1 Schuss Milch
Bourbon Vanille
Deko:
1 Apfel
3 EL griechischen Joghurt
Bourbon Vanille
Zimt
je nach gewünschter Süße etwas Honig
Zubereitung:
Die Banane in Stücke schneiden und mit einer Gabel zermatschen, es dürfen hierbei ruhig ein paar Stückchen bleiben. Dann mit dem Ei und einem Schuss Milch (ich nehme immer Mandelmilch, aber es ist auch jede andere okay) verquirlen. Zum Schluss die Vanille hinzugeben und nochmal umrühren.
In eine beschichtete Pfanne 1 EL Kokosöl oder Olivenöl geben und auf mittlere Hitze erhitzen. Wenn das Öl heiß ist etwa 2-3 EL Teig in die Pfanne geben. Sobald die Unterseite fest ist (etwa nach 1 Minute) wenden.
Zum Dekorieren einen Apfel in kleine Würfel schneiden und den griechischen Joghurt mit etwas Vanille und Zimt vermischen. Wer will kann hier auch etwas Honig hinzugeben. Die Pancakes stapeln und zwischen die Schichten jeweils einen Klecks Joghurt geben, dies ist besonderslecker und sorgt für Stabilität. Den restlichen Joghurt um und auf die Pancakes geben und danach die Äpfel darüber geben. Zum Schluss das ganze mit reichlich Zimt bestreuen.
Für die Schoko-Pancakes mit Beeren benötigt ihr:
Teig:
1 Ei
1 überreife Banane
1 Schuss Milch
2 EL ungesüßten Kakao
Bourbon Vanille
Deko:
eine handvoll gefrorene Beeren
je nach gewünschter Süße etwas Honig
Zubereitung:
Die Banane in Stücke schneiden und mit einer Gabel zermatschen, es dürfen hierbei ruhig ein paar Stückchen bleiben. Dann mit dem Ei und einem Schuss Milch (ich nehme immer Mandelmilch, aber es ist auch jede andere okay) verquirlen. Zum Schluss die Vanille und den Kakao hinzugeben und nochmal umrühren. Es sollten keine Kakaoklumpen entstehen.
In eine beschichtete Pfanne 1 EL Kokosöl oder Olivenöl geben und auf mittlere Hitze erhitzen. Wenn das Öl heiß ist etwa 2-3 EL Teig in die Pfanne geben. Sobald die Unterseite fest ist (etwa nach 1 Minute) wenden.
Für die Deko die Beeren in einem Topf oder kurz in der Mikrowelle erhitzen, dabei sollte aufgepasst werden, diese nicht anbrennen zu lassen. Wer mag kann auch hier wieder etwas Honig hinzugeben, mich stört der leicht säuerliche Geschmack der Beeren allerdings nicht, da er einen guten Kontrast zu den süßen Pancakes bildet.
Wie im vorherigen Rezept die Pancakes schichten und dazwischen jeweils etwas von den Beeren geben. Die restliche Beerensauce wird einfach über die Pancakes gegossen und fertig.
Diese beiden Rezepte sind perfekt für einen Sonntagsbrunch oder wenn man mal mehr Zeit hat. Sie sind auch als Nachspeise oder süßen Snack zwischendurch geeignet. Ich bereite die Pancakes auch gerne am Abend davor zu, lagere sie im Kühlschrank und dekoriere erst am Morgen. Das spart viel Zeit und ich kann sie trotzdem auch morgens vor der Arbeit oder Uni genießen.
Ich hoffe die beiden Varianten schmecken. Lasst doch in den Kommentaren Feedback oder andere Vorschläge da, wie man die Pancakes noch dekorieren kann. Morgen gibt es ein Rezept, für diejenigen unter euch die es lieber herzhaft mögen. Ich freue mich darauf!
Eure Denise

Montag, 24. August 2015

Porridge mit pürierten Beeren und Nüssen


Hallo meine Lieben,
wie angekündigt gibt es diese Woche mein Frühstücks-Special. Von Montag bis Freitag erwarten euch fünf Rezepte, welche sich definitiv vom alltäglichen Butterbrot und den Cornflakes abheben. Einige dieser Rezepte können sogar am Vorabend vorbereitet werden, was sich vor allem für diejenigen von euch eignet, welche morgens keine Zeit für Omelett und co haben.
Zum Auftakt dieser kleinen "Serie" habe ich heute mein momentanes go to Frühstück für euch: Porridge. Porridge, auch Oatmeal oder einfach Haferbrei genannt, sind Getreideflocken, welche meist zu Schrot gemahlen sind. Ihr könnt Haferflocken einfach im Mixer zerkleinern oder so wie ich, die Alternative aus dem Supermarkt kaufen. Porridge bzw. Haferbrei bekommt ihr bei Merkur, Spar, DM, Rewe, sämtlichen Bio-Supermärkten und ähnliches. Porridge bekommt ihr entweder pur oder oft auch mit getrockneten Früchten. Meine Lieblingsvariante ist das Brombeer Porridge von Verival, auch wenn es zusätzlichen Zucker enthält. Ihr fragt mich wieso? Zum Einen ist Verival ein österreichisches Unternehmen, welches seine Produkte per Hand in Tirol herstellt. Und zum Anderen schmeckt es einfach lecker. Und nein, dieser Beitrag ist nicht von Verival gesponsert, so schön dass auch wäre. Ihr könnt das Brombeer Porridge auch online bei dem Unternehmen bestellen. Hier der Link dazu: https://www.verival.at/fruehstueck/porridge/brombeer-porridge.html
So nun zum eigentlichen Rezept. Ihr benötigt:
50g (6-7 EL) Porridge nach Wahl
Milch; je nach Rezept (steht auf der Verpackung bei dem von Verival 80ml)
eine handvoll Erdbeeren
eine handvoll Nüsse
Zimt
Zuerst bereitet ihr das Porridge vor. Ich erhitze hierzu etwa 80 ml ungesüßte Mandelmilch. Ihr könnt aber auch jede andere Art von Milch benutzen (Voll-, Soya-, Mager-, Kokosmilch). Wer den Brei gern flüssiger hätte nimmt etwas mehr Milch. Porridge kann auch mit Wasser zubereitet werden, jedoch bevorzuge ich wie gesagt Mandelmilch.
Rührt das Porridge in die Milch und lasst den Brei kurz quellen. Währenddessen könnt ihr die pürierten Beeren vorbereiten. Ich habe hierfür gefrorene Erdbeeren benutzt, welche ich einfach mit dem Stabmixer zerkleinert habe. Gebt die pürierte Masse über das Porridge und fügt dann je nach belieben Nüsse und Zimt hinzu. Fertig.
Man kann Porridge mit sämtlichem Obst verzehren oder auch etwas Kakao hinzugeben für einen schokoladigen Geschmack. Im Herbst auch lecker mit Äpfeln.
Ich hoffe euch schmeckt dieses schnelle und einfache Rezept. Ich würde mich über Kommentare oder Teilen dieses Blogs freuen. Bis morgen! ;)
Eure Denise

Montag, 17. August 2015

Grüner "Superfood" Smoothie


Hallo meine Lieben,
heute gibt es wieder einen Smoothie, jedoch in grün dieses Mal und voll gepackt mit sogenannten "Superfoods". Hier nun die Erklärung für diejenigen unter euch, die noch nicht im Superfood-Hype sind. Superfoods sind Lebensmittel, die mehr können. Zudem sind sie auch nicht die 08/15 Lebensmittel, die sich in den Einkaufswägen von Durchschnittsbürgern befinden. Aber wobei handelt es sich jetzt bei diesen fancy Produkten? Superfoods sind Lebensmittel mit überdurchschnittlich hohen Nährstoffen und Vitaminen. Sie beinhalten meist Inhaltsstoffe, welche gut für Verdauung, Heilung und sämtliche Wehwehchen sind. Zu Superfoods zählen unter anderem grünes Blattgemüse, Ingwer, Mandeln, Avocado, Weizengras, Goji-Beeren und noch viel mehr. Ein Teil dieser Lebensmittel befindet sich auch in dem heutigen Rezept.
Ihr benötigt:
1 kleine Ananas
1 Banane
1 halbe Avocado
1 handvoll Blattspinat (gibt's auch gefroren)
1 handvoll Blattsalat
2 EL Weizengraspulver
1 EL Zimt
1 EL Chia Samen
1 Tasse Orangensaft (ungezuckert; also pur und am besten selbst gepresst)
Die Zubereitung ist eigentlich ganz einfach. Ananas, Banane und Avocado schälen und ab in den Mixer. Den Rest hinzugeben und solange pürieren, bis das ganze flüssig ist. Je nach belieben könnt ihr auch mehr oder weniger Orangensaft hinzugeben. Auch Kokosnusswasser eignet sich zum Verflüssigen. Guten Appetit : )
Tipps am Rande
Ich bin nun schon des öfteren gefragt worden, wo man Chia Samen und Weizengras bekommt. Meine Anlaufstellen sind hier DM, Merkur oder Interspar. Für meine deutschen Leser und Leserinnen - auch bei Rewe und Edeka bekommt man viele Superfoods. Ihr könnt natürlich auch in diverse Bio-Supermärkte gehen, diese sind jedoch fast immer um einiges teurer.
Ein weiterer Tipp - riecht nicht am Weizengras oder kostet es pur. Ich und einige meiner Freunde, finden den Geruch bzw. puren Geschmack nicht sehr ansprechend. Ihr könnt auch anfangs weniger in den Smoothie geben, um euch an den Geschmack zu gewöhnen. Generell bietet es sich auch an, mehr Ananas oder Banane zu verwenden oder auch mit Honig zu süßen, wenn einen der Geschmack stört. Ich muss allerdings sagen, dass ich ihn sehr lecker finde.
Ankündigung
Freut euch auf nächste Woche! Ab Montag, den 24.8. bekommt ihr 5 Tage lang, jeden Tag ein neues Rezept für ein Frühstück. Das heißt 5 Blogbeiträge in einer Woche.
Ich wünsche euch noch einen angenehmen Montag und bis zum nächsten Mal!
Eure Denise

Montag, 10. August 2015

Wassermelone - Minze - Smoothie

Hallo meine Lieben,
bin heute gesundheitlich bedingt leider etwas spät dran mit dem Upload. Nichts desto trotz freue ich mich, euch heute meine allerliebsten Smoothie für den Sommer zeigen zu dürfen. Den Wassermelone - Minze - Smoothie. Er benötigt nur drei Zutaten, ist super schnell gemacht und wirklich mega erfrischend.
Ihr benötigt:
2 Tassen Wassermelone, gewürfelt
1 Orange
1 kleine handvoll Minze (etwa 5 Blätter)
Gebt die Wassermelone in euern Smoothie-Maker, eure Küchenmaschine oder ähnliches. Presst dann die Orange und gebt den Saft hinzu und die Minzblätter. Mixt bis alles flüssig ist. Die Minzblätter können ruhig etwas grober bleiben.
Am liebsten genieße ich den Smoothie mit Eiswürfeln.
Lasst es euch schmecken! Schönen Montag noch meine Lieben!
Eure Denise

Dienstag, 4. August 2015

Chia-Heidelbeer-Marmelade


Hallo meine Lieben,
da das hier ja mal ein Food- und Lifestyleblog werden soll, kann es natürlich nicht sein, dass in der ersten Woche kein Beitrag zum Thema Essen, Ernährung bzw. Lifestyle kommt. Daher gibt es heute, ja ausnahmsweise am Dienstag, eines meiner Must-haves fürs Frühstück. Denn was wäre ein Frühstück ohne Marmelade? Und genau darum gibt es heute das Rezept für meine Chia-Heidelbeer-Marmelade.
Chia Samen werden im Moment als “Superfood” angepriesen und das nicht ohne Grund. Die kleinen Samen sind reich an Proteinen, Antioxidantien, Ballaststoffen, Omega-3-Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen. Sie sollen beim Abnehmen helfen, gut für die Verdauungsorgane sein und sollen sogar die Wundheilung verbessern. Gibt man die Samen in eine Flüssigkeit, quellen sie auf und werden zu einer gelartigen Masse. Diese sorgen im Anschluss auch dafür, dass unsere Marmelade fest wird bzw. die Konsistenz bekommt, welche eben typisch für Marmelade ist.
Zu erwähnen ist auch, dass die Marmelade frei von Industriezucker ist und nur durch ein wenig Honig gesüsst wird. Aber kommen wir zum Wichtigsten – die Marmelade ist einfach mega lecker und total schnell fertig.
Zutaten150 Gramm Heidelbeeren
2 Esslöffel Chia-Samen
1 Esslöffel Honig
1 halbe Zitrone
Zimt & Bourbon Vanille nach Belieben
etwas Wasser
ZubereitungZuerst die Heidelbeeren in einen Topf geben und Wasser hinzugeben, sodass der Boden des Topfes Marmeladebrotbedeckt ist. Danach den Honig und den Saft einer halben Zitrone hinzugeben. Nun die Heidelbeeren auf mittlerer Hitze etwa 2-3 Minuten leicht köcheln lassen. Anschließend mit Zimt und etwas Bourbon Vanille abschmecken. Es handelt sich hierbei um reine Bourbon Vanille und nicht um Vanillezucker! Anschließend den Topf vom Herd nehmen und die Heidelbeeren mit einem Stabmixer pürieren. Wer möchte, kann auch einige Stückchen in der Marmelade lassen. Zum Schluss nur noch die Chia Samen hinzugeben, umrühren und über Nacht im Kühlschrank quellen lassen.
Dieses Rezept reicht für ein kleines Glas Marmelade, welches im Kühlschrank allerdings nur 4-5 Tage haltbar ist, da keine künstlichen Konservierungsmittel enthalten sind.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren! Bis nächsten Montag!
Eure Denise

Samstag, 1. August 2015

genussatelier - wieso, weshalb, warum


Was ist dieses genussatelier? Wer steckt dahinter? Was sind die Beweggründe?
Zugegeben, das sind alles berechtigte Fragen. Wo fangen wir an?
Mein Name ist Denise König, bin zwanzig Jahre alt und lebe in dem wunderschönen Bundesland Salzburg, Österreich. Ich studiere Kommunikationswissenschaften und bin bald im dritten Semester. In meiner Freizeit schreibe ich gerne, lese das ein oder andere Buch, beschäftige mich mit Ernährung, träume vor mich hin oder genieße den Sommer in meiner Hängematte oder am Wolfgangsee. Ich treffe mich gern zu diversen Unternehmungen mit Freunden und geh ab und an auch mal ganz gerne fort.
Wie viele junge Frauen interessiere ich mich, wie schon erwähnt, für Ernährung, Beauty, Musik und ähnliches.
Aber genug von mir, kommen wir zum genussatelier. Das genussatelier ist mein Blog, der noch in seinen Kinderschuhen steht. Er soll sich vorrangig mit den Themen Food und Lifestyle beschäftigen. Ich habe vor, jeden Montag einen Beitrag zu posten. Warum Montag? Damit man sich am Anfang einer Arbeitswoche auf einen hoffentlich spannenden, lustigen oder interessanten Beitrag freuen kann. Ich habe für euch schon Rezepte, Tipps & Tricks und die ein oder andere Küchengeschichte vorbereitet.
Wie kam es zu der Idee, einen Blog zu erstellen? Zum einen bin ich, wie die Personen, die mich persönlich kennen  wissen, eine kleine Plaudertasche und ziemlich mitteilungsbedürftig. Und zum anderen schreibe ich gerne. Doch dann stellte ich mir die Frage, über welches Thema ich jetzt eigentlich schreiben will.
Vor einigen Monaten wurde bei mir eine Gastritis also eine Entzündung der Magenschleimhaut, festgestellt. Ebenso habe ich einen nervösen Magen. Das bedeutet, bei psychischem Stress, falscher Ernährung, übermäßigem Alkoholgenuss und ähnlichem bekomme ich starke Bauchschmerzen, Übelkeit, etc. Zuerst bekam ich von meinem Hausarzt Protonenpumpenhemmer. Da die Probleme aber nicht weniger wurden, riet er mir auch zu weniger Stress und einer Ernährungsumstellung. Dank YouTube, Blogs, Büchern und diversen Websites konnte ich mich informieren und mich eingehend mit dem Thema Ernährung beschäftigen. Schnell wurde meine Küche zum Schauplatz zahlreicher Experimente und ich habe mir meine Version eines gesunden Lebensstils gebastelt. Auf Instagram habe ich dann einige Rezepte gepostet und Freunde, Verwandte und Bekannte daran teilhaben lassen. Immer öfter kamm dann “Wow, wie hast du das gemacht” und “Kannst du mir das Rezept aufschreiben”. Das Thema des genussateliers war dann also schnell gefunden.
Puh. Ausgeplaudert. Na, ich denke, ihr hattet genug Lesestoff fürs erste. Ich freue mich auf viele gespannte und kritische Leser und Leserinnen. Ich hoffe ihr seit gespannt auf das erste Rezept. Bis zum nächsten Mal wünsche ich euch eine schöne Woche.
Eure Denise